Nicht nur bei uns Menschen, werden mit dem Alter unsere Gelenke oft unbeweglicher, unsere Muskeln weniger und unser Gang steifer. Auch unsere Vierbeiner haben meist mit einer fortschreitenden Unbeweglichkeit im zunehmendem Alter zu tun.

Arthrose ist auch bei Pferden die häufigste aller Gelenkkrankheiten. Man sprich bei Arthrose beim Pferd von einer nicht-entzündliche Veränderung an einem oder auch an mehreren Gelenken. Es kommt zu einer Degeneration des Gelenkknorpels, wobei dieser erst löchrig und weich wird und dann mit der Zeit zunehmend verschwindet. Arthrose beim Pferd ist nicht heilbar, allerdings gibt es diverse Behandlungsmöglichkeiten und die Symptome können auf vielfache Weise gelindert werden, und so die Lebensqualität des betroffenen Pferdes verbessert. 

Mögliche Ursachen

  • vorangegangenen Verletzungen der Bänder oder Knochen
  • Zerrungen und Quetschungen durch Fehltritte oder Stürze
  • Gelenkentzündungen (Arthritis)  
  • Übergewicht
  • übermäßige Abnutzung des Gelenkknorpels durch zu frühe oder falsche Belastung  
  • angeborene Fehlstellung der Beine oder Hufe

Welche Symptome und Anzeichen treten auf?

  • Lahmheit nach langen Ruhephasen oder zu Beginn der Arbeit
  • Lahmheit wird nach dem „Einlaufen“ besser
  • Probleme enge Wendungen zu gehen
  • Pferd ist bewegungsunwillig
  • Gallen an den Gelenken oder schwammige Gelenke
  • Häufiges Stolpern
  • Bewegungen, die nicht zum normalen Bewegungsablauf passen
  • Gelenke fühlen sich heiß an und sind eventuell sogar geschwollen

Beachte: Die Krankheit entwickelt sich schleichend und so solltest du bei ersten Anzeichen einen Tierarzt hinzuziehen. Dieser kann ein Röntgenbild anfertigen, auf dem man die betroffenen Gelenke eindeutig bezeichnen kann.

Und wie kannst du deinem Pferd helfen?

  • Gewicht des Pferdes im Auge behalten
  • Wert auf eine gute Fütterung gelegt werden  
  • Schonende Bewegung mit längeren Aufwärmphasen  
  • Auf enge Wendungen verzichten  
  • Anpassung der Hufbearbeitung durch den Schmied an das Krankheitsbild des Pferdes  
  • medikamentös das Pferd behandeln um die Schmerzen zu mindern  
  • Akupunktur, Physiotherapie, oder das Ansetzen von Blutegeln können dem an Arthrose erkrankten Pferd gut tun  
  • Ergänzend zu den schulmedizinischen Maßnahmen ist auch eine homöopathische Therapie möglich

Unterstütze und fördere auch auf jeden Fall den Muskelaufbau beim Pferd, denn die Muskeln tragen die Gelenke. Die Haltung deines an Arthrose erkrankten Pferdes in einem Offenstall ist also ideal. Allerdings ist es auch wichtig, dass es nicht von seinen Artgenossen gejagt wird, denn abrupte Stopps und unkontrollierte Bewegungen sind kontraproduktiv bei Arthrose.

Dieses solltest du auch beachten, wenn du mit deinem Pferd den Muskelaufbau trainierst. Equikenetik oder schonende Ausritte mit langen Schrittphasen sind gut geeignet hierfür.  

Zusatztipp:
Mit einer gezielten Beigabe von Futterzusätzen kannst du den Verlauf der Arthrose nachhaltig beeinflussen. Besonders zu empfehlen sind hochwertige Öle (z.B. Leinöl) und eine ausreichende Versorgung mit Antioxidantien sowie Spurenelementen. Hier empfehlen wir ganz klar unser Gelenkfit.

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Pferdebesitzer, die die Krankheit möglichst lange in Schach halten möchte, sollten daher kontinuierlich auf die Motorik Ihres Pferdes achten und umgehend handeln. Mit einer schnellen und vorallem richtigen Behandlung können Pferde auch bei Arthrose noch Spaß an Spiel und Sport haben.

Denn wer rastet, der rostet. Das gilt für das Pferd und seine Gelenke genauso wie für uns Zweibeiner

Fazit:

Arthrose ist eine schmerzhafte und belastende Erkrankung für unsere Pferde. Sie fühlen sich in ihrem natürlichen Bewegungsablauf gestört und leiden vor allem bei kälteren Temperaturen unter Schmerzen in den mit Arthrose befallenen Gelenken. Durch frühzeitige Erkennung der Arthrose kann der Krankheit jedoch entgegengewirkt werden. Obwohl es sich um eine fortschreitende nicht-heilbare Erkrankung handelt, können eine medikamentöse Behandlung mit Schmerzmitteln, lokale Injektionen, Aufbautraining der Muskulatur und das richtige Zusatzfuttermittel eine Verzögerung des Verschleißprozesses bewirken.

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