
Dein Pferd ist Turniergänger, bereitwilliger Springer, ehrgeiziger Dressur-Wettkämpfer oder vielleicht ein durchtrainierter Distanzläufer im Reitsport? Dann ist Dir das Wissen um seine Pferdegesundheit beziehungsweise die Erholungsmöglichkeiten seines Körpers nach aktiven Trainingseinheiten während/nach der Turniersaison sicherlich sehr wichtig. Schließlich soll Dein vierbeiniger Partner ja wieder Kraft schöpfen nach dieser intensiv beanspruchten Zeit. Tatsächlich kannst Du während der Regenerationsphasen für das Pferd eine große Hilfe sein und auf ganz unterschiedliche Weisen (innerlich wie äußerlich) für Erholung sorgen. Welche Möglichkeiten sich dafür anbieten, werden wir Dir natürlich nicht vorenthalten. Über einige weißt Du eventuell schon Bescheid und wendest diese nach dem Turnier an. Umso besser!
Tatsächlich kannst Du während der Regenerationsphasen für das Pferd eine große Hilfe sein und auf ganz unterschiedliche Weisen (innerlich wie äußerlich) für Erholung sorgen. Welche Möglichkeiten sich dafür anbieten, werden wir Dir natürlich nicht vorenthalten. Über einige weißt Du eventuell schon Bescheid und wendest diese nach dem Turnier an. Umso besser!
Wieso ist Regeneration überhaupt notwendig?
Harte Trainings- oder Wettkampfanforderungen setzen den Gliedmaßen und dem Stoffwechsel des Tieres arg zu. Das vermehrte Arbeiten der Muskulatur auf Turnier, Halle, Platz oder Gelände reizt selbige, was zu für den Organismus belastenden Schlacken-Stoffen führen kann. Werden diese aufgrund der erheblichen Menge und der wiederkehrenden Anspannungen nur noch begrenzt abgebaut, ist die Gesundheit für das Turnierpferd und somit die weitere Teilnahme an Reitsport-Aktivitäten gefährdet.
Mögliche Beschwerden könnten sich einstellen:
+ Leistungsabfall
+ vermehrter Muskelkater, Gliederschmerzen => Leistungsbereitschaft vom Pferd nimmt ab
+ Ermüdungserscheinungen
+ erhöhte Anfälligkeit für Verletzungen (Sehnen, Bänder, Gelenke etc...)
+ Stress beim Pferd => resultierend Magenprobleme
+ Belastungsrehe, die den aktiven Reitsport dauerhaft einschränken könnte
+ Immunschwäche => für jede Pferdekrankheit beste Voraussetzungen
Die richtige Vorgehensweise, um dem Tier ausreichend Erholung zu verschaffen
Vorab ist noch zu sagen, dass es immens wichtig ist, dass Du das Warm-up und den Cool-down Ernst nimmst. Diese schonende Struktur im Training oder auf dem Turnier kann für die anschließenden Regenerationsphasen vom Pferd sehr zuträglich sein. Das sanfte Hoch- und Runterfahren des Organismus und der Gliedmaßen bestimmt wirklich mit über die Leistungsbereitschaft beim Pferd sowie über die weitere Pferdegesundheit. Damit hast Du schon viel gewonnen!
Kühlende Soforthilfe
Ob nach dem Turnierstart, dem Distanz-Ritt, einer anstrengenden Trainingsstunde oder einem ausgiebigen Gelände-Ritt - mit einer längeren Dusche, kühlender Mineralerde, einem speziellen Kühl-Gel oder der Verwendung von Gel-Gamaschen kannst Du nichts falsch machen. Beim Turnierpferd sollten Dir diese Maßnahmen ja ohnehin bereits bekannt sein, oder?



Ruhe und Erholung dank gezielter Fütterung
Besonders von innen kannst Du einen guten Beitrag zur Erholungsphase leisten. Ein wohldosiertes Zusatzfutter, das dem Pferd während der Regeneration wichtige Bausteine zum Stoffwechsel bietet, ist genau das Richtige. Harte körperliche Anstrengung fordert einfach andere Ansprüche an den Gehalt des Futters. Dosiert zugeführte Nährstoffe und Elektrolyte sind dann essentiell, um den Nährstoffhaushalt wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ein geeignetes Zusatzfutter für Dein Pferd mit genau diesen Ansätzen ist zum Beispiel das Pro Erholung von Alpurial. Die Liquidform ist überaus praktisch, angenehm fürs Pferd und mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen die ideale Ergänzung zu den kräftezehrenden Sportaktivitäten Deines Pferdes.
Das Pro Erholung Zusatzfutter Pferd gibt dabei nicht nur einen Eiweiß-Schub für die Muskeln, sondern kann darüber hinaus mit hohen Anteilen an Vitamin E, Selen und Zink punkten. Darin enthaltenes Granatapfelpulver schützt weiterhin Herz- und Kreislauf. Rosmarin, Mariendistel, Fenchel, Ginseng, Ginkgo, Weißdorn, Grapefruit, Ashwaghanda, Mönchspfeffer und etliche wertvolle Withanolide runden das Ganze gehaltvoll ab. All diese natürlichen Inhaltsstoffe stärken das Tier und können eine belastende Pferdekrankheit in weite Ferne rücken lassen. Auch der Stress beim Pferd reduziert sich. Es kann in den Ruhephasen abschalten und erholsam schlafen.
Ebenfalls wichtig ist die Thematik von Verbrauch und Energiebedarf Deines Pferdes. Klar, während der Wettkämpfe und beim ausgiebigem Training ist mehr Energie z. B. in Form von Kraftfutter nötig. Hat das Turnierpferd Pause sollte jedoch auch die Energie-Zufuhr wieder merklich gedrosselt werden. Die Rede ist also von bedarfsgerechter Pferdefütterung. Ein gutes Futter-Management kommt der Pferdegesundheit nämlich sehr zugute
Neubelebung im Alltag
Neben der Möglichkeit von geeignetem Zusatzfutter für das Pferd, lässt sich der tägliche Ablauf nach dem anstrengenden Turnier-Geschehen außerdem positiv strukturiert anlegen. Darf ein Turnierpferd nach seinen Starts beispielsweise jeden Tag auf die Koppel zum Grasen, dann wird ihm das guttun, da es dort wieder runterfahren und sich entspannen kann. Regelmäßige Spaziergänge, gewohnt gemächliche Schritt-Ausritte, leichte Bewegung in der Führanlage, auf dem Laufband oder an der Hand (Longieren, Bodenarbeit, Freiarbeit, Zirzensik etc...) mindern den Stress beim Tier ebenfalls und lassen es schneller zuhause ankommen.
Ohnehin heißt Reitsport nicht nur Reiten. Er beinhaltet so viele tolle, pferdegerechte Wege der Beschäftigung. Für mehr Abwechslung, für Freude am Miteinander und schlussendlich für zwei glückliche Parteien.
Auch ein friedliches(!) Herden-Leben ist förderlich. In den Regenerationsphasen kann Pferd seine Sozialkontakte pflegen, sich wohlig mit den anderen wälzen, gemeinsam Heu mümmeln und die Ruhe und Stabilität genießen, die ihm eine intakte Herden-Hierarchie bietet. Pferde sind bekanntlich Gewohnheitstiere und sie finden sich strukturiert eben am besten zurecht.
Toll für das Pferd sind auch wiederholt eingeplante Wellness-Tage mit ausgiebigem Putzen, Schweif verlesen und einer Massage. Wenn Du selbst schon einmal massiert wurdest, weißt Du wie gut eine Muskellockerung sich anfühlt. Besonders nach einem Wettkampf. Interessant wäre außerdem die Nutzung einer Magnetfeld-Decke. Nach aktionsreichen Tagen kann sie die beanspruchten Muskeln nachhaltig lockern, die Durchblutung fördern, die Sauerstoffsättigung im Blut verbessern, die Abgabe von Schlacken-Stoffen begünstigen und des weiteren den wichtigen Stoffwechsel anregen. Eine ähnliche Wirkung hat eine Akupressur-Decke. Sie stimuliert Meridiane, was wiederum zu gutem Blutfluss, Schmerzlinderung und Entspannung führt.