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Häufige Fragen

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Pferd mit Arthrose oder einer Hufgelenksentzündung? Was tun?

Gelenke beim Pferd sind entscheidend für die Beweglichkeit, da sie die Verbindung zwischen den Knochen herstellen und reibungsfreie Bewegungen ermöglichen. Sie wirken wie Scharniere und tragen dazu bei, dass das Pferd laufen, springen und sich drehen kann. Eine Schädigung oder Erkrankung der Gelenke, wie Arthrose, Hufrolle, Spat oder eine Hufgelenksentzündung, kann die Beweglichkeit stark einschränken und zu Schmerzen führen.
Ein Pferd mit diesen Gelenksproblemen kann durch mehrere Maßnahmen unterstützt werden. Regelmäßige, aber schonende Bewegung auf weichem Boden unterstützt dabei, die Gelenke in Bewegung zu halten, ohne sie zu überlasten. Physiotherapie, wie Massagen oder Dehnübungen, kann ebenfalls die Mobilität verbessern. Gerade bei Problemen mit dem Kreuzdarmbein, auch bekannt als ISG, kann Physiotherapie unterstützen. Tierärztliche Behandlungen, wie entzündungshemmende Medikamente, können Schmerzen lindern und die Heilung unterstützen. Zusatzfutter bei Arthrose, Gelenkentzündungen oder Hufrolle ist für eine ganzheitliche Unterstützung entscheidend.

Welche Arten von Erkrankungen der Gelenke gibt es?

Gelenkprobleme beim Pferd sind ein häufiges Thema und betreffen sowohl junge als auch ältere Pferde. Erkrankungen wie Spat, Arthrose und Hufrolle beeinträchtigen die Beweglichkeit und das Wohlbefinden des Pferdes erheblich. Es ist wichtig, diese Probleme frühzeitig zu erkennen und mit hochwertigem Zusatzfutter zu unterstützen, um die Lebensqualität des Pferdes zu erhalten.

Spat ist eine degenerative Erkrankung des Sprunggelenks, bei der es zu einer Verknöcherung der Gelenke kommt. Dies führt zu Schmerzen und Steifheit, besonders in der Hinterhand. Die richtige Fütterung bei Spat kann unterstützend wirken, indem Nährstoffe die Entzündung reduzieren. Ein gezieltes Training und kontrolliertes Reiten können helfen, die Beweglichkeit und den Muskelaufbau zu verbessern.

Arthrose ist eine fortschreitende Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Knorpelgewebe in den Gelenken gekennzeichnet ist. Häufig betroffene Bereiche sind das Knie-, Sprung- oder auch das Kreuzdarmbeingelenk. Arthrose kann zu Schmerzen, Steifheit und eingeschränkter Beweglichkeit führen. Spezielles Zusatzfutter für Pferde mit Arthrose enthält oft Glucosamin, Chondroitin und MSM, um die Gelenke zu unterstützen. Trotz der Diagnose kann man meist noch schonend reiten, jedoch sollte das Training an die Bedürfnisse des Pferdes angepasst werden.

Die Hufrolle ist eine Erkrankung im Bereich des Hufgelenks und der umgebenden Strukturen mit Entzündungen und Schmerzen beim Laufen. Bei einer Hufgelenksentzündung sind Schwellungen und Lahmheit typische Symptome. Eine sorgfältige Hufpflege und angepasster Beschlag sind wichtig, um die Belastung zu reduzieren und den Heilungsprozess zu unterstützen.

Eine Gelenkentzündung kann durch Überbelastung, Infektionen oder Verletzungen entstehen und führt zu Schmerzen, Wärme und Schwellungen. Knackende Gelenke beim Pferd können ein Zeichen von Verschleiß oder Instabilität sein, sollten aber nicht immer als ernstes Problem betrachtet werden. Wenn begleitend Schmerzen oder Lahmheit auftreten, ist eine tierärztliche Untersuchung notwendig.

Essentielle Inhaltsstoffe zur Unterstützung der Gelenke beim Pferd

Wenn dein Pferd unter knackenden Gelenken, Arthrose, Spat oder Problemen mit dem Kreuzdarmbeingelenk leidet, ist eine gezielte Unterstützung mit Nährstoffen wichtig. Die Fütterung bei Spat und Hufrolle kann einen Unterschied im Heilungsverlauf machen. Glucosamin wird zur Verbesserung der Beweglichkeit gefüttert. Gerade bei Arthrose kann dieser Nährstoff beschädigtes Knorpelgewebe wieder aufbauen. Chondroitin kann die Elastizität des Knorpels unterstützen und ihn vor Abnutzung schützen. MSM (Methylsulfonylmethan) und Omega-3-Fettsäuren werden bei Entzündungen gefüttert und können einen positiven Einfluss auf die Regeneration des Gelenkgewebes haben. Hyaluronsäure, Vitamin C und Kollagen unterstützen die Stabilität von Knorpel und Sehnen, was bei Gelenkproblemen wie der Hufrolle gefüttert werden kann. Diese Nährstoffe, oft in Ergänzungsfuttermitteln enthalten, können dazu beitragen, die Gelenkgesundheit zu erhalten.

Ein hochkonzentriertes Zusatzfuttermittel stellt wichtige Nährstoffe, wie MSM, Glucosamin, Omega-3-Fettsäuren und Hyaluronsäure bereit. Durch die Nährstoffe und ein angepasstes Trainingsprogramm können die Gelenke nachhaltig unterstützt werden.

Mein Pferd hat Arthrose - Kann ich trotzdem reiten?

Arthrose beim Pferd ist eine degenerative Gelenkserkrankung, die nicht heilbar ist, aber mit gezielten Maßnahmen gelindert und gut gemanagt werden kann.

Ob ein Pferd mit Arthrose geritten werden darf, hängt vom Schweregrad der Erkrankung und dem allgemeinen Gesundheitszustand des Tieres ab. In leichten Fällen ist schonendes Reiten sogar vorteilhaft, da es die Beweglichkeit der Gelenke unterstützt und Steifheit vorbeugt. Allerdings sollte das Training an die Bedürfnisse des Pferdes angepasst werden. Bei leichter Arthrose ist moderates Reiten oft kein Problem. Ruhige Bewegungen, vor allem im Schritt und Trab, unterstützen die Durchblutung und verhindern Muskelabbau. Bei Arthrose ist regelmäßige, kontrollierte Bewegung wichtig. Eine ausgedehnte Schrittphase zu Beginn der Trainingseinheit oder des Ausritts sind dabei essentiell. Plötzliche Richtungswechsel oder intensives Training sollten vermieden werden.

Im Gegensatz dazu darf das Pferd in der Akutphase einer Gelenksentzündung, Spat, Hufgelenksentzündung oder einer Hufrolle nicht geritten werden.

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