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Nervenstark

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Häufige Fragen

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Nervöses Pferd - Warum?

Nervosität bei Pferden kann durch verschiedene Ursachen ausgelöst werden. Häufige Gründe sind Stress und Unsicherheit, wie etwa beim Verladen des Pferdes, neue Situationen oder ungewohnte Geräusche. Auch die Haltung und das Management spielen eine Rolle: Ein Mangel an Sozialkontakt, Bewegungsmangel oder eine unzureichende Fütterung können das Nervenkostüm des Pferdes belasten. Darüber hinaus können Schmerzen oder gesundheitliche Probleme wie Koliken oder Zahnprobleme zu Unruhe führen. Hormonelle Schwankungen oder ein Mangel an wichtigen Nährstoffen wie Magnesium, Tryptophan oder B-Vitaminen können ebenfalls Nervosität auslösen. Schließlich kann auch das Verhalten des Reiters oder die Art des Trainings entscheidend sein – unsichere oder hektische Reiter geben ihre Anspannung oft unbewusst an das Pferd weiter.

Eine typische Situation, bei der Pferde nervös und schreckhaft werden, wenn sie nicht genug Nervenstärke haben, ist das Verladen. Stress beim Verladen äußert sich oft in unruhigem Verhalten, Kopfschlagen oder Schwitzen. Daher ist regelmäßiges Verladetraining zur Beruhigung schreckhafter Pferde essentiell.

Ein Pferd zeigt Nervosität und Stress durch verschiedene Verhaltensweisen wie Schreckhaftigkeit, häufiges Kopfschlagen, Scharren oder Hin- und Herlaufen. Es kann auch Anzeichen wie vermehrtes Schwitzen, Zähneknirschen, Ohrenanlegen oder vermehrtes Kauen ohne Futter zeigen.

Schreckhaftes Pferd - Der richtige Umgang

Um ein nervöses Pferd zu beruhigen, können verschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Zunächst ist es wichtig, eine ruhige Umgebung zu schaffen, indem Lärm und Ablenkungen reduziert werden. Dies fördert eine entspannte Atmosphäre, in der sich das Pferd sicherer fühlt. Eine schrittweise Gewöhnung an neue Situationen oder Umgebungen ist ebenfalls hilfreich, um Stress und Angst zu minimieren.

Besonders beim Verladen ist ein gezieltes Training entscheidend. Hierbei sollte das Verladen in den Anhänger in kleinen Schritten geübt werden, um Vertrauen aufzubauen und die Angst vor diesem Prozess zu reduzieren. Zusätzlich können natürliche Beruhigungsmittel wie Tryptophan, Magnesium, B-Vitamine oder CBD in Erwägung gezogen werden, um die Nerven des Pferdes beim Verladetraining zu stärken.

Regelmäßige körperliche Aktivität und Auslauf sind auch von großer Bedeutung, da sie helfen, überschüssige Energie abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Schließlich sollte positives Verhalten belohnt werden, um dem Pferd Sicherheit zu geben und ein entspanntes Verhalten zu verstärken.

Pferd geht durch? - Futter für nervöse Pferde

Bei nervösen Pferden kann die richtige Fütterung eine große Rolle spielen. Bestimmte Nährstoffe wie Magnesium und Tryptophan können zur Beruhigung des Nervensystems gefüttert werden. Tryptophan ist eine essentielle Aminosäure, die im Körper zur Bildung von Serotonin beiträgt – einem "Wohlfühlhormon", das Angstzustände und Stress reduzieren kann. Magnesium kann die Muskelfunktion unterstützen und das Nervensystem entspannen. 

B-Vitamine spielen eine Schlüsselrolle im Energiestoffwechsel und sind wichtig für die Funktion des Nervensystems. Insbesondere bei Pferden, die unter Stress leiden oder zu Kopfschlagen und Durchgehen neigen, können B-Vitamine die Nervenstärke unterstützen. Ergänzungsfutter, das Nervenkräuter wie Melisse, Baldrian oder Kamille enthält, kann ebenfalls zur Beruhigung beitragen.

Auch die Verwendung von CBD zur Beruhigung von Pferden stellt eine vielversprechende Option dar, die natürlichen Ursprungs ist und ohne die sedierenden Nebenwirkungen herkömmlicher Beruhigungsmittel auskommt.

Eine gezielte Ergänzung dieser Nährstoffe und Nervenkräuter kann dabei unterstützen, schreckhaften oder nervösen Pferden mehr Ruhe und Nervenstärke zu verleihen.

Kann Zusatzfutter zur Beruhigung beitragen?

Ja, Zusatzfutter kann eine wertvolle Unterstützung für nervöse Pferde bieten. Spezielle Ergänzungsfuttermittel sind oft mit Nährstoffen angereichert, die beruhigende Eigenschaften haben und zur Stressreduktion beitragen können. Insgesamt kann Zusatzfutter eine wertvolle Ergänzung zu einem umfassenden Ansatz zur Beruhigung eines nervösen Pferdes sein.

Das richtige Futter bei PSSM

Pferde mit PSSM (Polysaccharid-Speicher-Myopathie), einer Muskelerkrankung, können von einer angepassten Fütterung profitieren. Hierbei sollte man auf eine Ernährung mit wenig Kohlenhydraten und viel Magnesium achten, um Stress zu reduzieren und die Muskelfunktion zu unterstützen. Tryptophan und B-Vitamine können bei PSSM den Muskelstoffwechsel und das Nervensystem unterstützen.

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